Es war einmal ein langes, langes Brett und ein großes, großes Segel. Beide waren groß und schwer… aber das ist schon längst Geschichte!
Dank des nautischen Fortschritts und der Verwendung von Technologien aus anderen Bereichen (wie der Luftfahrt) und deren Materialien (insbesondere Carbon und Kevlar) können wir uns heute an leichten, komfortablen und einfach zu handhabenden Windsurfbrettern und -segeln erfreuen. Und alle optimiert für einen bestimmten Einsatzzweck.
Was braucht man zum Windsurfen?
Das Wichtigste ist natürlich Wind. Außerdem Lust und Motivation!
Jetzt braucht man nur noch ein Brett und ein Segel… oder etwa doch nicht?
Denn bei genauerem Hinsehen zeigt sich, dass hinter einer Windsurfausrüstung viel mehr steckt. Jedes Teil, ob groß oder klein, hat seine Bedeutung und hängt von unserem Können und unseren Erwartungen ab.
Erräts du, aus wie vielen Teilen eine Windsurfausrüstung besteht? Bei der Aufzählung wirst du sicher feststellen, dass es mehr sind, als du denkst.
1. Das Board
Obwohl lange und schmale Bretter weiterhin hergestellt und in Modalitäten wie Race verwendet werden, geht der aktuelle Trend dahin, die Länge zu reduzieren und die Breite zu erhöhen. Dadurch wird das Fahrgefühl angenehmer und der maximale Auftrieb bleibt erhalten, so dass auch bei böigem Wind mit weniger Volumen gefahren werden kann. Heutzutage gibt es eine große Auswahl an Boards, die je nach Einsatzzweck ausgewählt werden.
Bei Spin Out Tarifa findest du folgende Boards:
A) SCHULUNGSBOARDS: Die Einsteigerboards zeichnen sich durch ihr Volumen (von 150 bis 250 Liter) und durch ein klappbares Schwert aus. Das Schwert hilft den Drift-Effekt zu vermeiden. Man unterscheidet zwischen Longboards und Wideboards. Die Longboards sind viel schneller als die Wideboards, während letztere viel stabiler sind, vor allem bei Welle oder für Personen, die Schwierigkeiten haben, das Gleichgewicht zu halten. Gleichzeitig erlauben Wideboards mehr Fehler und verzeihen auch eine nicht optimale Fußstellung. Bei Spin Out Tarifa haben wir jetzt die perfekte Lösung die Stabilität und Geschwindigkeit vereint: die neuen Gaastra START HD 245 l Boards.
B) FREERIDE BOARDS: Diese Bretter wurden für Leichtwind und Flachwasser entwickelt. Sie werden mit großen Segeln gefahren und sind für schnelles Gleiten und Spaß an der Geschwindigkeit gedacht. Sie haben zwischen 100 und 150 Litern Volumen und die modernen Bretter sind recht breit. Dadurch sind sie auch für Aufsteiger geeignet, z.B. um das Gleiten zu lernen oder kleineres Volumen auszuprobieren. Denn die Breite erlaubt es, das Segel bei Bedarf aufzuziehen. Bei Spin Out stellen wir euch die Rockets von Tabou von 105 bis 145 Liter zur Verfügung. Alle sind aus Carbon und so schnell, dass sie «fast» von alleine gleiten!
C) FREEWAVE BOARDS: Diese vielseitigen Hybridbretter sind der perfekte Kompromiss zwischen Geschwindigkeit und Wendigkeit. Sie können in verschiedensten Bedingungen eingesetzt werden, sowohl bei Wellen und starkem Wind mit kleinen Segeln als auch bei Flachwasser und leichtem Wind mit großen Segeln. Bei den Freewave Boards können die Fußschlaufen an den Kanten (4 Fußschlaufen) oder in der Mitte (3 Fußschlaufen) angebracht werden, je nach Einsatzzweck oder Tagesbedingungen. Mit einem Volumen von 75 bis 115 Litern sind sie ideal, um bei Starkwind mit wenig Volumen zu surfen. Die Tabou 3S gehören zu den besten auf dem Markt und sind bei Spin Out in allen Größen als Carbon, Classic oder Plus (3 Finnen) -Edition zur Verfügung.
D) WAVE BOARDS: Diese kleinen Bretter mit schmalerem Heck und ausgeprägtem “Rocker” sind ideal für Kabbelwasser und um maximal von der Welle abzuheben. Die meisten haben weniger als 100 Liter. Es gibt auch sehr kleine Boards (schon ab 60 Liter) für leichte Surfer und Starkwindbedingungen. Die modernsten haben mehr als eine Finne (zwischen 2 und 4) – dazu später mehr. Wenn du gerne diese Bretter fährst, dann findest du hier bei Spin Out die Tabou Da Bomb und Pocket!
E) FREESTYLE BOARDS: Diese Bretter sind für die radikalsten Manöver gedacht. Die Fußschlaufen sind mittig positioniert, sie haben viel Volumen im Heck und quadratische Finnen, die das Pop (Lösen vom Wasser) und die Landung im Wasser erleichtern. Sie sind auch eine gute Option für leichte Surfer, vor allem bei leichtem oder böigem Wind, da man mit der richtigen Technik schnell ins Gleiten kommt. Wenn Freestyle dein Ding ist, frag uns nach den Tabou Twister. Du wirst dieses Board lieben!
F) FOIL BOARDS: Sie sind als letzte zur Bretterfamilie gestoßen und sind ähnlich wie die Formula Bretter konzipiert. Es handelt sich um sehr breite Bretter mit quadratischem Heck und Bug und Fußschlaufen an den Kanten. Das Heck ist verstärkt, um dem Druck des Foils bei hohen Geschwindigkeiten standzuhalten. Deshalb setzen wir bei Spin Out auf Boards, die speziell für diesen Zweck entwickelt wurden. Mit dem Air Ride von Tabou fliegst du über das Wasser!
Auf dem Markt gibt es auch noch andere Boards, zum Beispiel:
G) SLALOM/RACE/FORMULA BOARDS: Diese Bretter sind auf maximale Geschwindigkeit ausgelegt und werden hauptsächlich bei Wettkämpfen eingesetzt.
H) FOIL-READY BOARDS: Eine doppelte Einsatzmöglichkeit – mit oder ohne Foil – steht bei diesen Brettern im Vordergrund. Sie haben jedoch den Nachteil, dass sie aufgrund des verstärkten Hecks im hinteren Bereich schwerer sind. Dadurch sind sie mit traditioneller Finne langsamer und mit Foil etwas instabiler. Ziel dieser Bretter ist es, Platz und Geld zu sparen, da der Surfer mit einem Brett zwei Modalitäten ausüben kann. Dabei muss ein gewisser Kompromiss eingegangen werden.
Auch die Bauart des Boards sollte berücksichtigt werden. Das Board kann aus Carbon (leichter und besser, aber teurer und empfindlicher) oder aus Holz-Sandwich (etwas billiger und widerstandsfähiger, aber auch schwerer) bestehen.
2. DIE FINNE(N)
Beim Kauf eines Boards halten sich die meisten an die mitgelieferte(n) Finne(n). Angeblich ist das auch die beste Kombination, da sie von den besten Riders getestet wurde. Die Fahreigenschaften des Bretts sind jedoch von Finne zu Finne sehr unterschiedlich. Slalomfahrer sind sich dessen bewusst und wählen nicht nur sorgfältig aus, welche Finne sie am Wettkampftag verwenden, sondern testen auch viele Finnen, bevor sie sich entscheiden. Denn nicht alle Finnen kommen gleich gut aus der Form.
Single, Twinser, Threefin, Thruster, Quad... Heutzutage gibt es auf dem Markt eine Vielzahl von Finnenkombinationen. Manche Boards haben sogar 5 Finnenkästen, so dass man je nach Geschmack und Spotbedingungen verschiedene Finnenkombinationen fahren kann. Was sind nun die Vor- und Nachteile? Der Reihe nach.
A) SINGLEFIN: Der Klassiker und immer noch die beliebteste Version, vor allem bei Surfern der „alten Schule“. Sie zeichnet sich durch höhere Geschwindigkeit, Stabilität und leichteres Höhelaufen aus. Es ist die beste Wahl für Leichtwindbretter (Freeride und Freewave) da es erlaubt, größere Segel zu fahren, ohne beim Gleiten Spin-Outs (seitliches Wegrutschen) zu verursachen.
B) TWINSER (2 Finnen): Dies ist nicht die meistgenutzte Option. Am Anfang kann es etwas gewöhnungsbedürftig sein, da das Fehlen der Mittelfinne das Brett nervöser erscheinen lässt. Hat man sich jedoch daran gewöhnt, funktionieren 2 Finnen sowohl in Kabbelwasser als auch bei Welle sehr gut. Diese Option ist schneller als ein Thruster oder ein Quad und behält trotzdem einen guten Grip und eine hervorragende Rotation.
C) THREEFIN/THRUSTER: Ist das nicht dasselbe? Nicht wirklich. Beide haben 3 Finnen, aber wenn die mittlere Finne länger ist, nennt man es Threefin (eine Mischung zwischen Singlefin und Thruster). Diese Option wird vor allem bei FreewaveBoards verwendet. Die Thruster sind den Surfboards am ähnlichsten. Sie haben 3 kurze Finnen, die wie bei einem Surfbrett geformt sind, und das Board hat oft auch ein Fishtail. Beide sind für Wellenbedingungen gedacht. Erstere lassen sich leichter am Wind fahren und kontrollieren, letztere eignen sich besser zum Drehen und Surfen auf großen Wellen. Da die Finnen kurz sind, eignen sie sich nur für kleine bis mittelgroße Segel (bis zu 5,5 m2).
D) QUADSTER (4 Finnen): Quad Boards sind klein und gelten als sehr technisch – sie sind für die radikalsten Wellensurfer konzipiert. Sie bieten einen guten Halt auf dem Wasser, haben aber den „schlechten Ruf“, sehr langsam zu sein und bei Manöver nur schwer drehen zu lassen.
E) 5 BOXES: Ein Brett mit 5 Finnenkästen zu haben bedeutet nicht, dass man alle 5 Finnen gleichzeitig benutzt. Je nach Bedingung kann man 3 oder 4 Finnen montieren. Diese Boards sind schwieriger zu handhaben, da jeder zusätzliche Finnenkasten das Gewicht des Hecks erhöht und somit das Gleiten und Drehen erschwert.
F) FREESTYLE FINNEN: Diese Finnen sind kürzer und quadratischer als die Singlefin. Sie wurden speziell für Freestyle Boards entwickelt.
G) FOIL: Diese Finne besteht aus einem Mast, der kürzer oder länger sein kann, und dem Fuselage mit Frontflügel und Heckflügel/Stabilisator. Mit dem Foil kann man surfen, ohne die Wasseroberfläche zu berühren. Wichtig ist dabei, die richtige Flügelgröße je nach Level, Gewicht und Bedingungen zu wählen. Mit Hilfe des Adapters kann auch die Neigung des Fuselages variiert werden, um eine maximale Flugstabilität zu erreichen.
3. DIE FUSSSCHLAUFEN
Die Boards werden ab Werk mit einem Set Fußschlaufen geliefert, aber es ist wichtig, die richtige Position zu finden, damit das Brett richtig funktioniert und wir bequem surfen können. Eine Position in der Mitte gibt mehr Kontrolle, eine Position an den Kanten mehr Geschwindigkeit. Die Fußschlaufen sollten so eingestellt werden, dass man leicht hinein und hinaus kommt, ohne dass sie zu locker sitzen. Wenn sie abgenutzt sind, sollten sie durch neue ersetzt werden, um zu vermeiden, dass die Füße scheuern und die Steifigkeit nachlässt.
4. DER MASTFUSS
Es ist ein kleines, aber sehr wichtiges Teil, denn ein Mastfuß im schlechten Zustand kann brechen oder sich aufdrehen und das Segel vom Brett lösen. Es gibt verschiedene Modelle (Spike/Kegel), die zur Verlängerung passen müssen. Sehne, Tampen oder der ganze Mastfuß müssen ersetzt werden, sobald die ersten Abnutzungserscheinungen sichtbar werden.
5. DAS SEGEL
Es gibt so viele Segelarten wie es Windsurfstile gibt. Um zu wissen, welches Segel das richtige ist, muss man den Spot, das Niveau, das Alter, das Gewicht und natürlich die Vorlieben kennen. Die am häufigsten verwendeten Segel sind folgende:
a. SCHULUNGSSEGEL: Diese Segel für Anfänger bestehen hauptsächlich aus Dacron, einem widerstandsfähigen und reaktionsfreudigen Material, das es ermöglicht, zu sehen, wie sich das Segel mit Wind füllt, und so besser zu verstehen, wie es funktioniert. Es gibt auch Schulungssegel aus Monofilm oder PVC, die normalerweise für Kinder und leichtere Personen bestimmt sind, da sie empfindlicher sind. Sie sind in der Regel zwischen 1,0 und 4,0 m2 groß und haben nur wenige Latten, so dass sie auch bei sehr schwachem Wind gut funktionieren. Das Fenster sollte auch groß genug sein, um eine gute Sicht zu ermöglichen. Das Freetime von Gaastra ist dafür perfekt geeignet.
b. FREERIDE SEGEL: Diese Mehrzwecksegel sind in der Regel groß oder mittelgroß und für flaches Wasser und leichte Winde konzipiert. Sie haben einen ausgeprägten Bauch und benötigen einen breiten Gabelbaum, um möglichst viel Wind einzufangen. Die Anzahl der Latten variiert je nach Größe. Freeride Segel lassen sich leicht aufriggen und sind auch eine gute Option für Aufsteiger und zum Gleiten lernen. Bei Spin Out haben wir Hybrid und Matrix Segel von Gaastra von 6,0 bis 7,7 m2.
c. WAVE SEGEL: Diese Segel zeichnen sich durch ihre Wendigkeit und ihren dreieckigen Schnitt im Unterliek aus. Dadurch kann das Segel auf Waveboards vertikaler gestellt werden. Es sind leichte und robuste Segel, die in der Regel an strategischen Punkten verstärkt sind, um der Brandung standzuhalten. Die Anzahl der Segellatten variiert zwischen 3 und 5, wobei weniger Segellatten dem Segel mehr Power und mehr Segellatten dem Segel mehr Kontrolle verleihen. Diese Segel sind für moderate bis starke Wind- und Wellenbedingungen geeignet. Das Manic von Gaastra ist eines der besten Segel auf dem Markt: sehr leicht und mit 4 Latten bietet es die perfekte Balance zwischen Power und Kontrolle.
d. FREESTYLE SEGEL: Das sind Segel mit viel Power, um mit radikalen Manövern zu experimentieren – z.B. die Gaastra Pure Segel.
e. SLALOM/FREERACE SEGEL: Diese Segel sind für Speed-Wettkämpfe gedacht. Erstere haben Camber (sehr technische Segel und kompliziert aufzuriggen) und letztere sind als Einstiegssegel in den Slalom gedacht (ohne Camber).
Welches Segel du auch immer wählst, vergewissere dich, dass es in gutem Zustand und richtig aufgeriggt ist, bevor du aufs Wasser gehst. Sonst wird es nicht die erwartete Leistung bringen.
6. DER MAST
Idealerweise verwendet man den Mast, der speziell für das Segel entwickelt wurde. Heutzutage gibt es aber auch Modelle, die mit anderen Marken kompatibel sind. Beides funktioniert. Zu beachten ist, dass die Mastkurve auf das Segelmodell abgestimmt ist (wird vom Hersteller in den Eigenschaften angegeben). Je nach Kurve, die beim Trimmen des Segels entsteht, gibt es hard-top, constant-curve, flex-top oder diagonal-flex Masten. Auch der Carbonanteil ist zu berücksichtigen. Die besten Masten bestehen aus 100% Carbon. Diese sind leicht und sehr flexibel (wir verwenden sie auch bei Spin Out!). Sie sind aber auch die teuersten Masten und können schnell genauso viel oder mehr als das Segel kosten. Masten mit einem Carbonanteil von 75/80% sind für den privaten Gebrauch ein guter Kompromiss zwischen Qualität und Preis. Sie sind etwas schwerer, aber dafür widerstandsfähiger.
Die meisten modernen Segel benötigen ein bestimmten Mastdurchmesser, um das richtige Profil zu erhalten. Man unterscheidet zwischen SDM (Standard Durchmesser) und RDM (Reduzierter Durchmesser). SDM Masten sind eher für große Segel geeignet, da sie steifer sind. RDM Masten werden für kleine und mittelgroße Segel verwendet. Sie sind leichter und geben dem Rigg mehr Flexibilität.
7. DER GABELBAUM
Gabelbäume gibt es in verschiedenen Formen und Durchmessern (Standard, Slim oder Ultra Slim), um den Bedürfnissen der Surfer gerecht zu werden (man spürt den Unterschied). Sie können aus Aluminium oder Carbon gefertigt sein. Aluminium-Gabelbäume sind billiger, aber steifer und schwerer als Carbon-Gabelbäume. Carbon-Gabelbäume sind die “Ferraris” unter den Gabelbäumen. Sie sind aber auch ziemlich teuer, manchmal sogar teurer als ein Mast!
8. DIE MASTVERLÄNGERUNG
Mastverlängerungen gibt es in verschiedenen Ausführungen (Kegel, Spike …), Größen (bis zu 45 cm) und Modellen (seitlicher oder hinterer Knopf/mit oder ohne Cup...), aus Aluminium oder Carbon. Wichtig ist nur, dass sie in gutem Zustand sind und zu deinem Segel passen.
9. DIE TRAPEZTAMPEN
Es gibt verstellbare (Vario) und fixe Trapeztampen. Klassischerweise werden Trapeztampen an 2 Punkten am Gabelbaum befestigt, es gibt aber auch eine neue Generation mit nur einem Befestigungspunkt. Trapeztampen sollten an die Körpergröße, den Geschmack und den Fahrstil angepasst werden, um die maximale Leistung aus dem Segel herauszuholen. Der aktuelle Trend geht dahin, die Trapeztampen so lang wie möglich einzustellen, um möglichst viel Bewegungsfreiheit zu haben. Die Trapeztampen müssen nach jedem Aufriggen neu eingestellt werden, da jedes Segel einen anderen Schwerpunkt hat und das Ziel ist, das Segel nur mit dem Körpergewicht zu kontrollieren.
10. DIE „ANDEREN TAMPEN“
An den Tampen sollte nicht gespart werden, denn wenn sie auf dem Wasser reißen, bedeutet das in der Regel, dass man gerettet werden muss. Sie sind in vielen Materialien erhältlich, wobei Dynema oder Formuline wegen ihrer hohen Widerstandsfähigkeit und Langlebigkeit am empfehlenswertesten (aber gleichzeitig auch am teuersten) sind. Die Lebensdauer der Tampen wird erhöht indem sie bei Nichtgebrauch demontiert oder zumindest gelöst werden. Dadurch lohnt sich die Anfangsinvestition noch mehr.
DIE GROSSE FRAGE: NEU ODER GEBRAUCHT?
Das hängt von dir ab: Die Anfangsinvestition beim Windsurfen kann beträchtlich sein, und das Material allein macht dich nicht zu einem besseren Windsurfer. Die Ausrüstung sollte nicht zu alt sein, denn dann verzichtet man auf die Leichtigkeit und den Komfort moderner Materialien. Aber du solltest auch nicht das Geld zum Fenster rauswerfen, besonders wenn du dir noch nicht sicher bist, was du brauchst und was dir gefällt. Denke daran, dass du wahrscheinlich mehr als ein Segel und vielleicht mehr als einen Mast und ein Brett brauchst, um das Set zu vervollständigen. Bei Spin Out wird das Material jedes Jahr erneuert, so dass du bei uns alles was du brauchst aus zweiter Hand findest: Qualität zu einem guten Preis! Du kannst das Material auch ausliehen, bevor du es kaufst, um zu sehen, ob es das ist, was du suchst. Besser geht es nicht, oder?
Hast du noch Fragen? Schreib uns an info@tarifaspinout.com und wir beraten dich gerne und helfen dir bei der Auswahl deines Windsurfmaterials.
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